digital
identity

Immersive Ausstellung
und Performance

12.–14.2.21
19.–21.2.21

Frappant Galerie

digital identity

Immersive Ausstellung
und Performance


12.–14.2.21
19.–21.2.21

Frappant Galerie
Hamburg


digital identity ist ein interdisziplinäres Gruppenprojekt, das sich mit dem Zustand von Identität und Körper an der Schnittstelle von physischer und virtueller Realität beschäftigt. Der Fokus liegt hierbei auf der Begegnung von digitalen und physisch realen Körpern im Raum. Durch Motion Tracking, Augmented Reality sowie Sound verbinden sich digitale Körper und reale Körper um miteinander zu interagieren.


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digital identity ist ein interdisziplinäres Gruppenprojekt, das sich mit dem Zustand von Identität und Körper an der Schnittstelle von physischer und virtueller Realität beschäftigt. Der Fokus liegt hierbei auf der Begegnung von digitalen und physisch realen Körpern im Raum. Durch Motion Tracking, Augmented Reality sowie Sound verbinden sich digitale Körper und reale Körper um miteinander zu interagieren.


Konzept

Der menschliche Körper wird zur Projektionsfläche diverser Künstler*innen und Betrachter*innen: Wer sind wir virtuell? Digitale Medien verschmelzen mit realen Körpern. Identitäten formen sich und dreidimensinale Objekte werden zu Subjekten. Die Räume des Frappants werden zu einem immersiven Ausstellungsraum, in dem Projektionen und Bildschirme die Wandflächen zu Wahrnehmungsräumen verwandeln. Stillstand und Bewegung finden sich in einem Dialog wieder. Sie erzählen von Schwerkraft und Schwerelosigkeit und der Grenze, die dazwischen liegt. Virtuelle und reale Körper begegnen sich: Die Bewegungen der Tänzer*in werden über Motion Tracking erfasst und berechnet, um sich dann auf die Bewegungen des Avatars zu übertragen. Die Ursprünge der Bewegungen werden unscharf, während der Tanz zweier Körper sich synchronisiert – digital und real. Die Geräusche einer überdimensionalen Erscheinung virtueller Gestalt durchfluten die Räume. Die Klänge ihrer Stimme verbinden die Künstlerin KUOKO mit ihrem digitalen Selbst. Ein Dialog beginnt, in einer Sprache, die zwischen physischer und virtueller Realität oszilliert. Das Projekt ist im Zuge der Masterarbeit von Mia Wittenhaus entstanden und wird durch Mittel der Gleichstellung/Diversity der Fakultät DMI der HAW Hamburg gefördert.


Team

Wir sind eine Gruppe bestehend aus jungen Studierenden verschiedener Bereichen des Department Design der HAW Hamburg und zwei Künstler*innen / Performer*innen, die als Musikerin und Tänzer*in arbeiten. Die Schwerpunkte aller beteiligten Personen sind sehr unterschiedlich und finden ihre Schnittstellen in der Auseinandersetzung mit digitalen Methoden, bei denen in diesem Projekt die Grenzen der jeweiligen Fachbereiche verschwimmen und erweitert werden.


Beteiligte
Personen

Konzept, Produktion und Art Direction Mia Wittenhaus
Performance Cara Wittenhaus, KUOKO
Virtual & Augmented Reality Wladimir Nabok
Mode Catharina Holtgrave
3D-Kunst Mia Wittenhaus, Max Braun, Daniel Almagor
Sounddesign KUOKO
Audio, Licht und Video Patric Pappenberg, Marcela Leon Espinoza
360°-Sound Jan Rosenbauer
Film Marf Mabo
Fotografie Lukas Besenfelder
Grafikdesign Finn Reduhn
Website Lukas Siemoneit
Unterstützung Frappant Stefano Dealessandri, Belia Brückner


Unterstützt mit Mitteln Gleichstellung/Diversity
der Fakultät DMI der HAW Hamburg

Gefördert von

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der Fakultät DMI der HAW Hamburg


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